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Neue S3-Leitlinie „Unipolare Depression“

Die überarbeitete S3-Leitlinie Unipolare Depression (2024/25) rückt die Rolle der Hausärzt:innen in Diagnostik, Therapie und Langzeitbetreuung in den Fokus. Kernpunkte: Screening-Instrumente (z. B. PHQ-9, WHO-5) für Früherkennung | Gesprächsführung und psychosoziale Aktivierung als erste Strategie bei leichter bis mittlerer Depression | Antidepressiva bei mittelschwerer bzw. schwerer Symptomatik, nach Nutzen-Risiko-Abwägung | Regelmäßiges Monitoring und Rückfallprophylaxe (mit Einbindung des Praxisteams) | Erweiterte Konzepte mit eHealth-Angeboten zur Ergänzung der ärztlichen Betreuung. Zur AWMF-Leitlinie 043-022OL „Unipolare Depression“  (Praxis-Tipp: Integrieren Sie standardisierte Fragebögen in den Praxisablauf, z. B. bei Vorsorgen oder Gesprächsanlässen – das erleichtert Verlaufskontrollen und Kommunikation im Team)

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