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Der Bock wird zum Gärtner – Philip Morris verdient an der Raucherentwöhnung

arznei-telegramm

Die Tabakindustrie, deren Zigaretten bei bestimmungsgemäßem Gebrauch weltweit mit jährlich 8,7 Millionen Todesfällen einhergehen sollen, arbeitet intensiv am Imagewandel – vom Verursacher von Krankheiten und Tod zum angeblichen Problemlöser. Dabei verfolgt sie weiterhin konsequent ihre kommerziellen Interessen. Obwohl Raucherentwöhnung und Zigarettenproduktion einen offensichtlichen und grundsätzlichen Interessenkonflikt beinhalten, der eine Beteiligung der Tabakindustrie an entsprechender Fortbildung der Fachkreise verbieten müsste, hat Philip Morris International eine Serie von Fortbildungen zur Raucherentwöhnung gestartet, beispielsweise in einem „multi million dollar deal“ mit Medscape, einer weltweit agierenden Onlineplattform für Gesundheitsberufe… Mehr erfahren